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10 October 2021

Nimm deine finanzielle Zukunft selbst in die Hand

Im September fand die Serie der Mindset-Erlebnisabende statt, in denen die Teilnehmerinnen lernen konnten, ihre hinderlichen Glaubenssätze und Überzeugungen herauszufinden und sie dann mit der Work von Byron Katie auch aufzulösen.

An den Abenden haben wir uns auch die Themen Ängste und Unsicherheiten sehr genau angeschaut. Denn Sorgen und Ängste sind auch nur Überzeugungen, sind unnütze Energiefresser, die uns nicht wirklich helfen, wenn es darum geht kreativ zu sein und Lösungen zu finden.

In den Challenges fragte ich:

Was befürchtest du, könnte Schlimmes geschehen?

Hier ein paar der Antworten:
(Für die Überprüfung mit der Work lasse ich die Sätze immer in der Gegenwartsform formulieren, damit sie besser überprüft werden können)

  • Ich kann meinen Lebensabend nicht finanzieren / nicht alleine bestreiten
  • Ich kann mich in der Zukunft (Rente) nicht mehr versorgen
  • Ich kann meine Rente nicht aufstocken
  • Ich kann nicht davon leben
  • Es reicht nicht zum Leben
  • Ich kann die laufenden Kosten nicht bezahlen
  • Ich kann die Miete nicht (mehr) zahlen

Das hat mich doch sehr nachdenklich gemacht. Das Thema „es fehlt Geld“ scheint doch sehr verbreitet zu sein. Das kann ich gut verstehen, denn mich betrifft es zum Teil auch immer noch!

Jetzt stehe ich auf der Startrampe zu Phase 3 der finanziellen Unabhängigkeit!

Ich stehe heute um ein Vielfaches besser da, also vor einigen Jahren, als ich nicht wusste, wie ich die Miete zahlen soll und die Schulden sich immer mehr aufhäuften. Davon, dass ich etwas für meinen Lebensabend aufheben hätte können, konnte nicht die Rede sein.

Also habe ich, wie viele andere Menschen auch in unserem „reichen“ Deutschland eine nicht zu vernachlässigende Rentenlücke. Es ging als alleinerziehende Selbstständige ohne Unterstützung des Kindsvaters oder der Familie (im Kleinen dann schon …) immer nur ums Überleben. Das habe ich geschafft. Und darauf bin ich wirklich stolz. Das war Phase 1 auf dem Weg zur finanziellen Unabhängigkeit.

Jetzt bin ich in Phase 2 - ich kann von meinen Einnahmen als angehende Profi-Solopreneurin gut leben. Ich habe mich von meinem Job als Angestellte befreit, der mich in Abhängigkeit und mich vor allem auch finanziell klein hielt.

Die Einnahmen in meiner Selbstständigkeit decken nun meine Ausgaben und es bleibt auch ein kleiner Teil übrig, um kleine Investments zu tätigen. Ich habe gute Prozesse und Standards, die mir das Leben erleichtern.  Es kommt auch schon mal vor, dass ich ins Minus rutsche, aber das liegt eben an den Unregelmäßigkeiten, die mit einer Selbstständigkeit zusammenhängen und gefährden mich nicht.

Doch jetzt möchte ich Phase 3 einläuten: Verstärkt passives und automatisiertes Einkommen generieren. Einkommen, dass keinen Schwankungen unterliegt, das einfach reinplätschert. Das schaffe ich schon zu 10 %. Das ist schon mal ein Anfang. Hier gibt es unzählige Möglichkeiten und Modelle, die gut angeschaut sein wollen. Hierzu zählen auch automatisierte Abläufe, die Kunden ohne großen Aufwand reinspülen. Daran arbeite ich gerade, um meine schon guten Prozesse noch mehr zu optimieren.

Doch noch wichtiger ist Phase 4. Von den erwirtschafteten Einnahmen lukrative Investments zu tätigen und einen ständigen Cashflow zu haben. Die Einnahmen sind immer höher als die Ausgaben: Das ist die tatsächliche finanzielle Freiheit. Dafür braucht es dann noch nicht mal mehr den eigenen Einsatz. Das eingesetzte Geld arbeitet für dich. Auch hier schaue ich mich um, denn meine Rentenlücke wird mit zunehmenden Alter immer präsenter! Davon abgesehen, dass die Rente nichts ist, worauf ich mich momentan verlasse.

Für jeden Erfolg braucht es eine Vorbereitung

Letztes Jahr konnte ich meine Teilzeitstelle aufgeben: denn ich war vorbereitet. Für mein Business gab es einen Plan, den ich erfolgreich umgesetzt habe.

Die letzten 1,5 Jahre konnte ich mit Bravour die Pandemie mit ihren Einschränkungen meistern: denn ich war vorbereitet. Ich habe mich intensiv mit Gesundheit und Entgiftung beschäftigt, konnte abnehmen und habe dadurch eine hohe Vitalität und Konzentrationsfähigkeit. Auch, wenn ich 10 Stunden vor dem PC sitze. Ich habe mein Immunsystem gestärkt und bin angstfrei durch diese Zeit gekommen. (Weil ich auch nicht alles glaube, was da draußen behauptet wird. Ich mache die Work. „Ist das wahr?“)

Jetzt bereite ich mich vor auf die finanzielle Unabhängigkeit. So, wie ich mir alle Gesundheitsbücher (Vor allem Anthony William „Heile deine Leber“ - Hinweis: Affiliate Link) und Kongresse zum Thema Entgiften reingezogen habe, so beschäftige ich mich jetzt mit Investments:

  1. Welche Investitionen eignen sich für mich?
  2. Wo finde ich Ansprechpartner, die meine ethischen und moralischen Vorstellungen in Bezug auf Geld und Finanzen teilen?
  3. Wo kann ich mit kleinem Geld starten? Und trotzdem viel erreichen?
  4. Wo finde ich Informationen dazu?

Kaum liegt mein Fokus hierdrauf, kommen auch schon die „offenen Türen“! Das Resonanzgesetz antwortet fast augenblicklich. Ich bemerke wertvolle Hinweise und schaue mir diese auch an! (Vorher hätte ich das nicht wahrnehmen können und selbst wenn, hätte ich nicht gehandelt).

Doch jetzt geht es auch für mich ins Eingemachte. Hier tauchen wieder ganz neue Glaubenssätze auf, mit denen ich nicht gerechnet habe. Denn hier betrete ich Neuland. Erfolg mit Finanzen ist nichts, das ich in meiner Familie hätte lernen können. Im Gegenteil. Auch hier gab es immer „Die Schulden“. (In Form von riesigen Hypotheken = Verbindlichkeiten)

Wenn wir Neuland betreten, ist es umso wichtiger, dass wir Selbstvertrauen besitzen. Das ist schon mal eine gute Basis für den Erfolg. Deshalb gilt es nun, sich mit seinen Überzeugungen zu Geld, Erfolg und Mangel auseinanderzusetzen.

Meine Sätze, die nun auftauchten und die ich gerade abarbeite, waren folgende:

  • Ich werde das nie lernen
  • Ich kann kein Mathe (Ständig muss man Renditen, Prozente, Zinsen und so ein Zeug ausrechnen können)
  • Ich bin dafür nicht gemacht
  • Ich habe in der Familie keine Vorbilder
  • Das ist mir zu anstrengend
  • Das passt gerade nicht in meinen Plan
    ich will doch die Phase 3 erst mal richtig gut aufstellen - aber die Zeit drängt, die Finanzprofis berichten davon, dass diese Blase bald platzen muss! Ich will dann nicht ohne Plan B und C dastehen.)
  • Damit verbunden: Ich habe keine Zeit, mich damit zu befassen
  • Ich habe kein Geld, um einen guten Cashflow generieren zu können
  •  ….

Nachdem ich mir diese Überzeugungen angeschaut habe, kann ich nicht mehr glauben, dass ich mir keine finanzielle Freiheit aufbauen kann. Na klar kann ich! Ich kann es lernen! Mir es von denen abschauen, die das schon drauf haben.

Aber Ihr Lieben, was mich tatsächlich - neben den aufgelösten Glaubenssätzen - dabei bleiben lässt und dafür sorgt, dass ich mich mit diesen Themen beschäftige, das seid Ihr!

Ich möchte den ersten Schritt in den gefüllten Rententresor machen und einen Weg aufzeigen, dass es möglich ist: dass wir keine Angst mehr haben müssen vor Armut im Alter. Dass wir auch dieses Thema, wie so viele andere, zu unseren Gunsten drehen.

Deshalb lasst uns bei unseren Glaubenssätzen darüber anfangen. Hier haben wir die volle Kontrolle. Hier haben wir die Macht etwas zu verändern und können uns selbstermächtigen!

Denn unser Denken bestimmt unser Handeln und unser Handeln bestimmt das Ergebnis. Es ist ganz einfach!

Wenn du an deinem Geldthema arbeiten willst, fühle dich herzlich eingeladen zum SPEZIAL Mindset-Erlebnisabend.

Thema:
Satz, der überprüft wird: "Ich brauche mehr Geld"
Thema: Gedanken, Ängste und Befürchtungen über Geld und Auflösen von Mangeldenken

Am Mi, 27.10.2021, um 19 Uhr

Alle Infos findest du hier:

Mindset-Erlebnisabend SPEZIAL "Ich brauche mehr Geld!"

Ich freue mich auf dich!

Deine Katrin Riediger